... da läszt es sich gut sein.
Da könnte ich stundenlang sitzen , im Schatten verborgen,
die Düfte der Kräuter genieszen und das Gesumm...
Wenn ich das Geld für den Bus öfter aufbringen könnte,
wäre ich jede Woche dort - es ist einfach ein Lieblingsort.
Kloster Michaelstein bei Blankenburg.
Und nun bin ich endlich doch noch bei Mein Freund der Baum dabei.
Auch wenn der Baum noch nicht mal ganz zu sehen ist auf dem Foto.
Aber die Stimmung fängt es ein.
Und weil ich es mal angefangen hatte, Bäume und Lieder zu verknüpfen,
in denen diese erwähnt werden,
hier wieder ein ukrainisches Volkslied.
Es geht um ein Date im Kirschgarten und sie will sich nicht trennen,
aber sie musz nach Hause, damit Mutter keine Fragen stellt.
Und er überredet sie zu bleiben, weil die Frühlingsnacht so schön ist...
und Schönheit vergeht... und dann bleibt sie doch und trennt sich später mit Tränen
in den Augen und aufgelöstem Zopf und natürlich ist die Mutter böse.
Aber Mutter ist alt und sie ist jung und will lieben und leben.
Es singt Nina Matvienko
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Ach, was für eine Freude..., eine richtige Sonntagsfreude, du unterm Kirschbaum, mit deinen Gedanken, dem berührenden Lied... Lieben Gruß Ghislana
AntwortenLöschenLiebe Mascha, in diesem ruhigen, schönen Klostergarten geht es dem Kirschbaum bestimmt gut. Hier würde ich auch gerne sitzen, die Düfte einatmen, den Bienen und den Vögeln zuhören. Danke auch für die Geschichte zu dem ukrainischen Volkslied.
AntwortenLöschenEinen guten Start in die neue Woche wünscht Edith
Wonderful thoughts, words and picture of the monastery garden! A warm voice, such a nice melody to listen...
AntwortenLöschenA very nice new week ahead! Alexa
A wonderful place to meditate. The song was beautiful.
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